Unsere Ponys

Hoppy und Co.     

Es war im Jahre 1999, da hatten wir eine Ponystute mit Fohlen in Neppermin gefunden. Sie suchten ein neues Zuhause und da auf dem Hof Platz genug war, entschieden wir uns diese zu holen. Es waren unsere Schecki mit Rüpel. Rüpel war gerade erst geboren und so hatten wir einen Anfang. Irgendwann fragte einmal der Tierarzt, warum denn dieses Fohlen Rüpel heißt, wir brauchten nicht zu antworten, Rüpel erledigte es von sich aus. Er kniff den Tierarzt in den Allerwertesten. Dann hatte er die Namensgebung verstanden.

Rüpel war gerade erst geboren und so hatten wir einen Anfang. Irgendwann fragte einmal der Tierarzt, warum denn dieses Fohlen Rüpel heißt, wir brauchten nicht zu antworten, Rüpel erledigte es von sich aus. Er kniff den Tierarzt in den Allerwertesten. Dann hatte er die Namensgebung verstanden.

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Im Herbst des Jahres bekamen wir eine Anfrage aus dem Berliner Umland, ob wir noch Platz hätten für ein Ponyfohlen, dass im Mai 1999 geboren ist. So kam im Dezember 1999 unsere Hoppala zu uns. Die Geschichte zu Hoppy war, dass sie als kleines Fohlen von einem Hund gebissen wurde, und daraufhin einen Gipsverband bekam. Sie stellte sich so ungeschickt an, dass alle nur sagten „hoppala“ wenn sie man wieder stolperte. Ihr eigendlicher Name ist nämlich Hope. So hatten wir also drei Ponys auf dem Hof.

Im darauffolgenden Jahr stellten wir bei Schecki eine Zunahme des Umfangs fest. Unser damalige Tierarzt beruhigte uns, in dem er sagte, dass wäre bei Ponys normal, die fressen halt gerne. Im April 2000 fragten wir wieder. Da sagte er, sie ist doch trächtig und auf unsere Frage, wie lange, antwortete er, es dauert noch vier Wochen. Nach vier Tagen, am 09. Mai 2000 kam unser Mileniumkind, Arielle, zur Welt. Ari bekam dem Namen, da sie als erstes im eine Schüssel mit Wasser stand. So einfach war die Namenssuche. Nun hatte sich der Bestand auf vier Tiere vergrößert. Ari entwickelte sich sehr gut, es war schön zu sehen, wie so ein wunderschönes Tier wächst.

Leider stellten wir nach einiger Zeit eine schwere Erkrankung unserer Schecki fest. Sie war dämpfig. Das heißt, bei ihr platzten die Lungenbläschen und sie bekam schlecht Luft. Mit Hilfe des Tierarztes konnte ihr Linderung gegeben werden. Das war auch der Zeitpunkt, wo wir uns entschlossen, die Ponys nur noch im Freien zu halten, also Offenstallhaltung. Es war die beste Entscheidung. Schecki ging es wieder besser und so hatte sie noch eine schöne Zeit.

Aber das Alter war bei ihr auch nicht aufzuhalten. So verließ sie uns einige Jahre später.


Patenschaft für Hoppy


Seit dieser Zeit haben wir nur noch Hoppy, Rüpel und Arielle. Sie sind aber noch topfit und erfreuen sich bester Gesundheit.

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